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Ein Delayvektor wird gebildet, indem mehrere zeitlich aufeinanderfolgende Messungen zu einem Vektor zusammengefasst werden.
Ein mathematisches Theorem besagt, dass,
wenn man die Dimension m dieser Vektoren groß genug wählt,
die ursprüngliche d-dimensionale Information vollständig
wiederhergestellt werden kann. Groß genug heißt hierbei im
ungünstigsten Fall m>2d. ist ein geeignet zu wählender Parameter.
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Der rechte Plot zeigt die 3d-Darstellung der Daten aus dem linken Plot. Man erkennt, dass die Mehrdeutigkeit aufgehoben ist. Und dass das entstehende Objekt sehr ähnlich dem Ursprünglichen ist.